Einsätze Januar 2017
31.01.2017- Kleiner Mann ganz mutig
Zu einem kleinen Patienten in einen Kindergarten in Bretzenheim wurde heute um 14:18 Uhr die Feuerwehr Mainz gerufen. Dort hatte sich ein 3-jähriger Junge beim Spielen einen Bauklotz mit Loch über den Mittelfinger gestülpt. Leider ließ sich kurz darauf der Bauklotz nicht mehr entfernen, da sich der Finger beim Rausziehen im Loch verklemmte. Die anwesenden Kindergärtnerinnen versuchten dabei alles Mögliche, den Finger des mittlerweile weinenden Kleinen aus dem Loch zu bekommen. Da alle Versuche mit Vaseline und kühlen scheiterten, wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, beruhigte sich der junge Mann sehr schnell, als er „in der ersten Reihe“ die Arbeit der Kollegen beobachten konnte. Mit Hilfe eines speziellen Ringschneiders wurde schließlich der Bauklotz durch den Rettungsdienst auseinandergenommen und der Finger vorsichtig befreit. Die anschließende Untersuchung des leicht geschwollenen Fingers ergab keine ernsthafte Verletzung. Der Kleine blieb während der gesamten Maßnahme sehr tapfer und konnte der hinzueilenden Mutter gesund und munter übergeben werden.
Einsatzleiter: Brandamtmann Mario Ambrosius
Fahrzeuge BF/RD: 2 Feuerwehr + 1 Rettungsdienst
Personal BF/RD: 8 Feuerwehr + 2 Rettungsdienst
Schadenshöhe: ein Bauklotz
23.01.2017- Schmorbrand in einem Hochhaus
Kurz nach 05:00 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hochhauses auf dem Gelände der Universitätsmedizin Mainz alarmiert. Im zehnten Obergeschoss hatten mehrere automatische Rauchmelder ein Brandereignis detektiert.
Die Einsatzkräfte erkundeten den gemeldeten Bereich. Bereits im Flur roch er stark nach Rauch. In einem Labor entdeckte ein Trupp unter Atemschutz schließlich ein stark qualmendes Laborgerät. Das Gerät wurde ins Freie gebracht. Anschließend wurden die Flure und Labore gelüftet.
Bei diesem Einsatz zeigte sich die hohe Wirksamkeit einer automatischen Brandmeldeanlage. Durch die frühe Detektion des Rauches und der daraus resultierenden schnellen Alarmierung der Feuerwehr wurde hier ein größeres Schadensereignis verhindert.
Im Einsatz eingebunden waren die Feuerwehr Mainz mit 25 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Einsatzleiter: BA Benedikt Dorbath
Fahrzeuge BF/FF: 9/0
Personal BF/FF: 25/0
Schadenshöhe: ---
21.01.2017- Wasserschaden in der Uni-Klinik
Am 21.01.2017, um 19:22 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Wasserschaden in der Universitätsklinik, Bau 505, alarmiert. Infolge eines geplatzten Heizkörpers verteilte sich Heizungswasser im 1. Obergeschoß in der Chirugie im Flurbereich sowie in den angrenzenden Räumen auf einer Fläche von ca. 250 m².
Die Feuerwehr rückte mit einem Einsatzleitwagen, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und einem Kleinalarmfahrzeug mit Wassersaugern zur Einsatzstelle aus. Mit Decken, Tüchern dämmte das medizinische Personal der Chirugie den Wasserschaden weitgehend ein. Von der Feuerwehr konnte der unkontrollierte Wasseraustritt aus dem defekten Heizkörper schnell abgeschiebert werden.
Unkompliziert und hoch motiviert unterstützte das Chirugiepersonal die Feuerwehr bei der Beseitigung des Wasserschadens. In gemeinsamer Teamarbeit konnte mit einem Wassersauger und Wasserschieber aus ausgetretene Wasser relativ schnell beseitigt und über die Kanalisation abgeleitet werden. Dadurch konnte ein größerer Sachschaden verhindert werden. Die Schadenshöhe kann momentan noch nicht beziffert werden.
Einsatzleiter: Singer
Fahrzeuge: siehe Text
Personal BF: 10
Schadenshöhe: noch unbekannt
16.01.2017- Fassbergung im Zollhafen
Am Nachmittag wurde die Feuerwehr Mainz über ein Fass im Hafenbecken des Zollhafens informiert. Da durch die Feuerwehr der Inhalt nicht bestimmt werden konnte, wurden sowohl das Grün- und Umweltamt als Untere Wasserbehörde und der Kampfmittelräumdienst hinzugezogen. Nach einer eingehenden Beratung wurde entschieden, dass Fass zu bergen.
Durch einen Taucher der Feuerwehr wurde das Fass begutachtet und auf Beschädigungen kontrolliert. Nachdem sicher war, dass keine Undichtigkeit vorlag, befestigte der Taucher ein Fasshebegeschirr. Ein Kran hob das Fass schließlich an Land.
Um welchen Stoff es sich handelt, ist derzeit noch unklar. Die Entsorgung erfolgt durch den Zollhafenbetreiber.
Einsatzleiter: Brandrat Markus Lunnebach
Fahrzeuge BF/FF: 4/0
Personal BF/FF: 8/0
14.01.2017- Küchenbrand in Mainz-Finthen
Die Feuerwehr Mainz wurde am Samstagmorgen um kurz nach 08:00 Uhr zu einer Rauchmeldung in die Waldthausenstraße nach Mainz-Finthen alarmiert. Dort hatten aufmerksame Nachbarn eine Rauchentwicklung im Bereich des Daches eines zweigeschossigen Wohngebäudes festgestellt und einen Dachstuhlbrand vermutet.
Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte eine Rauchentwicklung aus verschiedenen Öffnungen des Gebäudes und aus dem Dach festgestellt werden. Da sich niemand im Haus bemerkbar machte, mussten zunächst zwei Türen mit Spezialwerkzeug geöffnet werden. Parallel dazu wurde ein Löschangriff von zwei Trupps unter Atemschutz vorbereitet. Da zu diesem Zeitpunkt die Rauchentwicklung aus dem Dachbereich zunahm wurde vorsorglich ein weiteres Rohr im Außenbereich für eine eventuell erforderliche Riegelstellung zum Nachbargebäude aufgebaut.
Grund für die starke Rauchentwicklung war ein Feuer in einer Küche im Erdgeschoss, dort brannten verschiedene Einrichtungsgegenstände und Mobiliar. Das Feuer hatte bereits auf eine Holzdecke und eine Tür übergegriffen, konnte aber von einem Trupp mit einem Rohr schnell unter Kontrolle gebracht werden. Gleichzeitig wurde das stark verrauchte Gebäude von weiteren Trupps unter Atemschutz kontrolliert und erkundet. Glücklicherweise befand sich zu diesem Zeitpunkt niemand im Gebäude, Personen kamen nicht zu Schaden.
Bereits 20 Minuten nach dem Eintreffen der Feuerwehr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Das Haus wurde abschließend maschinell belüftet und mit einer Wärmebildkamera auf etwaige Glutnester kontrolliert.
Das Gebäude ist derzeit aufgrund des Brand- und Rauchschadens nicht bewohnbar, es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 50.000 €. Der Einsatz konnte um 09:40 Uhr beendet werden. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Neben der Berufsfeuerwehr waren im Einsatz: Freiwillige Feuerwehr Mainz-Finthen, Polizei mit mehreren Streifenwagen, Johanniter Rettungsdienst mit einem Rettungswagen.
Einsatzleiter: Brandoberinspektor René Adler
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Drehleiter, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 LKW mit Ladebordwand, 1 Gerätewagen Atemschutz
Fahrzeuge FF:
2 Löschgruppenfahrzeuge, 1 Tanklöschfahrzeug
Personal BF/FF: 20 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr
Personal FF: 16 Einsatzkräfte der FF Mainz-Finthen
Schadenshöhe: ca. 50.000 €
13.01.2017- Auswirkungen des Unwetters in Mainz
Die vom Deutschen Wetterdienst angekündigte Unwetterlage mit Sturmböen zog in der Nacht von Donnerstag auf Freitag über ganz Deutschland und sorgte für ein erhöhtes Einsatzaufkommen bei den Feuerwehren. In der Feuerwehrleitstelle Mainz, die auch für die Alarmierung der Landkreise Mainz-Bingen und Alzey-Worms zuständig ist, gingen in der Zeit von 01:30 Uhr bis gegen 10 Uhr etwa 300 Notrufe ein.
Für das Stadtgebiet Mainz ergaben sich daraus insgesamt rund 40 Einsätze. Einen speziellen Einsatzschwerpunkt gab es nicht, die Einsätze verteilten sich über das gesamte Stadtgebiet. Vorrangig musste die Feuerwehr Mainz zu Einsätzen mit umgeknickten Bäumen, abgebrochenen Ästen, herunterfallenden Teilen und umgestürzten Bauzäunen und ähnlichen ausrücken.
Zur Abarbeitung der Einsätze waren neben den ca. 30 Beamten der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren Mz-Ebersheim, Mz-Bretzenheim, Mz-Hechtsheim, Mz-Laubenheim, Mz-Gonsenheim, Mz-Finthen, Mz-Drais und Mz-Stadt insgesamt mit etwa 75 Feuerwehmännern und –frauen im Einsatz. Eingesetzt wurden mehrere Einsatzleitwagen, Hilfeleistungslöschfahrzeuge, Drehleitern, Rüstwagen und Kleinalarmfahrzeuge.
Im Verlauf des Vormittags flaute der Sturm merklich ab. Gegen 10 Uhr waren die meisten Einsätze abgearbeitet, vereinzelt könnten aber noch weitere kleiner Einsätze aufgrund der Auswirkungen des Unwetters hinzukommen.
12.01.2017- Erfolgreiche Personensuche in Mombach
Um 21:15 Uhr forderte die Polizei die Feuerwehr Mainz zur Unterstützung an. In Mombach wurde ein älterer Mann vermisst. Er war nach einer Busfahrt nicht wie gewöhnlich zu Hause angekommen. Aufgrund seiner Erkrankung benötigte er dringend seine Medikamente.
De Einsatzleitung legte mehrere Suchsektoren fest, die systematisch durch die Einsatzkräfte abgesucht wurden. Nach circa drei Stunden entdeckten Einsatzkräfte der Polizei den Mann im Bereich des Mombacher Kreisels. Zwar etwas unterkühlt aber wohlauf wurde er an den Rettungsdienst übergeben.
Die Mainzer Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften im Einsatz. Zusätzlich waren zahlreiche Kräfte der Polizei an der Suche beteiligt. Ein angeforderter Mantrailer-Hund kam nicht mehr zum Einsatz.
Einsatzleiter: Brandamtmann Benedikt Dorbath
Fahrzeuge BF/FF: 6
Personal BF/FF: 2/23
12.01.2017- PKW überschlug sich
Um 11:14 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall zur Verlängerung der Saarstraße in Richtung Finthen (L419) alarmiert. Dort kam ein PKW von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf der Seite im Grünstreifen liegen. Die beiden verletzten Insassen hatten bereits von selbst das Fahrzeug verlassen und wurden von der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und des Notarztes betreut. Beide Personen wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Anschließend wurde der Wagen wieder auf die Räder gestellt und später von einem Privatunternehmen geborgen. Während der Arbeiten musste die L 419 kurzzeitig gesperrt werden und es bildeten sich Staus. Die Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt.
Neben der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Finthen, waren noch der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarztwagen sowie die Polizei im Einsatz.
Einsatzleiter: Brandamtmann Winfried Kaltenbach
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 3 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Wechsellader mit Abrollbehälter Technische Hilfeleistung
Personal BF/FF: 22
Schadenshöhe: ca. 10.000,- €
06.01.2017- Schmorbrand im Hochhaus
Gegen 8:00 Uhr wurden die Kräfte der Feuerwehr Mainz durch die Automatische Brandmeldeanlage zu einem Hochhaus in der Erthalstraße alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte in der 18. Etage einen beißenden Rauchgeruch fest. Da zunächst die Ursache für die Verrauchung nicht feststand, wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert.
Die Einsatzkräfte suchten die Räume und Zwischendecken mit Wärmebildkameras ab. Parallel wurden die Lüftungsanlagen des Hauses kontrolliert. Ein Teil des Gebäudes musste geräumt werden, die Mitarbeiter wurden im benachbarten Hochhaus untergebracht.
Die Ursache für den Schmorbrand wurde schließlich in der Zwischendecke an einem Vorschaltgerät lokalisiert. Das Gerät wurde ausgebaut und die angrenzenden Bereiche auf Brandausbreitung kontrolliert. Nach circa einer Stunde konnten die Nutzer das Gebäude wieder betreten.
Im Einsatz eingebunden waren die Feuerwehr Mainz mit 16 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Einsatzleiter: Brandamtmann Benedikt Dorbath
Fahrzeuge BF/FF: 4/0
Personal BF/FF: 16/0
Schadenshöhe: unbekannt
05.01.2017- Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der A643
Glück im Unglück hatten die Insassen eines PKW bei einem Verkehrsunfall auf der A643 in Fahrtrichtung Wiesbaden. Vermutlich kamen diese zunächst auf Höhe der Abfahrt Gonsenheim mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn ab, streiften die Leitplanke und überschlugen sich danach. Wieder auf den Rädern gelandet kam der PKW auf der rechten der beiden Fahrbahnen zum Stehen.
Ersthelfer betreuten die beiden Insassen, bis die Polizei, der Rettungsdienst und die Kräfte der Feuerwehr von beiden Feuerwachen und von der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Finthen an der Einsatzstelle eingetroffen waren. Seitens der Feuerwehr wurde alles für eine technische Rettung der Patienten vorbereitet und der Brandschutz sichergestellt. Trotz des erheblich beschädigten Fahrzeugs waren beide Personen nicht eingeklemmt und konnten in Absprache mit den anwesenden Notärzten ihren PKW aus eigener Kraft verlassen. Nach einer ersten Untersuchung und Behandlung vor Ort wurden beide Patienten in den Schockraum eines Mainzer Klinikums transportiert. Die Kräfte der Feuerwehr sicherten für die Zeit der Rettungsarbeiten die Einsatzstelle ab und räumten die Fahrspuren soweit von Fahrzeugteilen und Verschmutzungen, dass diese wieder befahren werden konnten.
Die Anfahrt der Rettungskräfte war trotz der neuen Regelungen zur Rettungsgasse, die seit dem 01.01.2017 in Kraft getreten sind, wieder einmal durch einzelne Fahrzeugführer erschwert, da diese nicht wie vorgeschrieben Platz geschaffen haben.
Einsatzleiter: Brandoberinspektor Jan Peuser
Fahrzeuge BF/FF: 1 Einsatzleitwagen, 3 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 2 Tanklöschfahrzeuge, 1 Wechsellader mit Abrollbehälter Technische Hilfeleistung
Personal BF/FF: 16/9
Schadenshöhe: nicht bekannt
01.01.2017- Schwerer Gebäudebrand in ereignisreicher Silvesternacht
Kurz bevor mehrere kleinere Brände die Feuerwehr intensiv beschäftigten, wurde die Feuerwehr um 22:48 Uhr zu einem Gebäudebrand in Mainz-Gonsenheim gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen bereits weite Teile des eingeschossigen Gebäudes mit Dachgeschoss in Brand. Eine Person hatte das Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Eine zweite Person wurde von der Feuerwehr unter Atemschutz gerettet. Beide wurden verletzt dem Rettungsdienst übergeben. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Es wurden 3 C-Rohre und 8 Atemschutzgeräte eingesetzt. Die Nachlöscharbeiten dauern immer noch an.
Darüber hinaus rückte die Feuerwehr Mainz zwischen 0 Uhr und 01:30 Uhr zu 11 weiteren Einsätzen aus. Darunter ein Brand auf einem Balkon im 3. Obergeschoss in der Zanggasse, ein Barackenbrand im Oberen Laubenheimer Weg. Auch meldeten mehrere Anrufer, dass der „Rheinhessendom“ in Gonsenheim brenne, was sich glücklicher Weise als Fehlannahme herausstellte. Des Weiteren brannten mehrere Müllbehälter in den Bereichen Münchfeld, Innenstadt, Zahlbach und Hechtsheim.
Neben der Berufsfeuerwehr waren 9 von 11 Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Mainz im Einsatz.
Die in der Silvesternacht personell verstärkte Feuerwehrleitstelle hatte bis 02:00 Uhr über 300 Notrufe anzunehmen. Neben den Einsätzen in der Stadt Mainz wurden 12 Alarmierungen für Feuerwehren in den Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms durchgeführt.
Einsatzleiter: Verschiedene
Fahrzeuge BF/FF: 4 Drehleitern, 15 Löschfahrzeuge, 2 Einsatzleitwagen, 1 Kommandowagen,
1 Kleinalarmfahrzeug, 1 LKW mit Ladebordwand
Personal BF/FF: 40 Beamte der Berufsfeuerwehr, 80 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr
Schadenshöhe: unbekannt